Das Unternehmen konzentriert sich seit 2013 auf den Bereich der neuen Energieerzeugung und deckt mit seinen Produkten und Dienstleistungen mehr als 50 Länder der Welt ab. Das Forschungs- und Entwicklungsteam versammelt Top-Experten aus verschiedenen Bereichen und ist bestrebt, weltweit erstklassige PV-Kraftwerkslösungen bereitzustellen.
Solarenergie-4KW-Off-Grid-Systemprojekt auf den Philippinen
Solarenergie-5KW-Off-Grid-Systemprojekt in Madagaskar
Solarenergie-25-kW-Off-Grid-Systemprojekt in Malaysia
Was ist ein Home-Off-Grid-Solarstromsystem?
Ein netzunabhängiges Solarsystem ist für den Strombedarf mittelgroßer bis großer Häuser konzipiert. Im Gegensatz zu netzgebundenen Solarsystemen haben netzunabhängige Systeme keine Verbindung zum öffentlichen Stromnetz und müssen den gesamten Strom erzeugen, der für die Stromversorgung Ihres Hauses erforderlich ist.
Netzunabhängige Solarsysteme werden mit der in einer Batteriebank gespeicherten Energie betrieben. Sonnenkollektoren erzeugen Strom zum Laden der Batteriebank. Ihre netzunabhängige Solaranlage muss richtig dimensioniert sein, um Ihren täglichen Strombedarf zu decken und die gespeicherte Energie aus der Batteriebank zu ersetzen.
Wie baut man eine Solarstromanlage?
Diese Anleitung zeigt Ihnen alles, was Sie brauchen, um ein ziemlich großes elektrisches Solarpanelsystem zusammenzustellen. Dinge, die Sie benötigen:
Lieferungen:
Solarplatten
Laderegler
Akkuladegerät
2 AWG-Kabel
Mindestens eine 12-Volt-Marine-Deep-Cycle-Batterie
Mechanische Laschen
1 Wechselrichter
1 Rubbermaid-Tragetasche oder anderer Behälter
1 Batterieladegerät
Werkzeuge:
Kabelschneider
Rotes Isolierband
Schraubendreher
Bohren
Halbmondschlüssel
Sammeln Sie Vorräte und legen Sie los.
Schritt 1: Vorbereiten der Batterien.
Vorbereiten der Batterien.
Das erste, was Sie tun möchten, ist, Ihre Batterien mit einem Ladegerät aufzuladen. Dadurch wird sichergestellt, dass sie bei der Einrichtung voll aufgeladen und einsatzbereit sind. Ich habe meine Batterien neu gekauft und hatte nur etwa 60%. Während die Batterien aufgeladen werden, können Sie die Solarmodule aufstellen und verkabeln und betriebsbereit machen.
Schritt 2: Legen Sie die Batterien in den Behälter.
Legen Sie die Batterien in den Behälter.
Sobald die Batterien vollständig aufgeladen sind, legen Sie sie in den Behälter und. Stellen Sie sicher, dass alle positiven (+) Anschlüsse auf der einen Seite und alle negativen (-) Anschlüsse auf der anderen Seite liegen. Sobald die Jumper angebracht sind, messen Sie von Klemme zu Klemme, um die Brücken herzustellen.
Schritt 3: Erstellen der Jumper.
Erstellen der Jumper.
Als nächstes wollen wir die Batterien parallel schalten. Machen Sie dazu einige Jumper aus einem 2-AWG-Kabel.
Notiz: Stellen Sie sicher, dass Sie die Größe Ihrer Jumper für Ihr System anpassen. Wenn Sie einen größeren Wechselrichter verwenden möchten, müssen Sie ein größeres Kabel verwenden. 1200 Watt/12 Volt = 100 Ampere. Je nachdem, wo Sie hinschauen, reicht ein 2-AWG-Kabel für etwa 100 Ampere. Wenn Sie beispielsweise einen 2400-Watt-Wechselrichter betreiben möchten, sollten Sie 2 Kabel pro Jumper verwenden.
Messen Sie zwischen den Klemmen und schneiden Sie das Kabel auf die richtige Länge. Fügen Sie dann die mechanischen Laschen hinzu. Da die Batteriepole etwas größer waren als die Löcher in den von mir gekauften Kabelschuhen, habe ich sie passend aufgebohrt.
Schritt 4: Vorbereiten des Deckels
Vorbereiten des Deckels
Fügen Sie nun einige Löcher in den Deckel ein, um die Kabel für den Laderegler und den Wechselrichter zu verlegen. Ich wollte den Laderegler draußen haben, damit er sichtbar ist. Für eine verdecktere Optik können Sie es auch einfach in den Behälter stecken.
Schritt 5: Laderegler und Wechselrichter an die Batterien anschließen.
Laderegler und Wechselrichter an die Batterien anschließen.
Als nächstes verbinden wir den Laderegler und den Wechselrichter mit den Batterien. Stellen Sie sicher, dass der Wechselrichter ausgeschaltet und der Laderegler noch nicht mit den Solarmodulen verbunden ist.
Schritt 6: Endgültige Einrichtung und Test.
Endgültige Einrichtung und Test.
Es sollte alles miteinander verbunden sein. Jetzt müssen Sie nur noch den Laderegler an die Solarmodule anschließen, den Wechselrichter einschalten und prüfen, ob er funktioniert.
Schritt 7: Einige abschließende Gedanken.
Ich habe dies ursprünglich als Notstromquelle für den Fall eines Stromausfalls eingerichtet. Aber ich denke, ich werde es öfter verwenden. Ich glaube nicht, dass die Sonnenkollektoren stark genug sind, um die Batterien aufzuladen, nachdem sie jeden Tag leer sind. Ich werde es ein paar Tage lang verwenden und aktualisieren, wie gut das System bei ständiger Nutzung lädt.
Ich habe ursprünglich einen einzelnen Akku getestet und konnte eine Lampe und meinen Laptop etwa fünf Stunden lang betreiben, bevor ich ihn schließlich ausschaltete. Das Gute an diesem Wechselrichter ist, dass er sich automatisch abschaltet, wenn die Spannung zu stark absinkt, um eine Entladung der Batterien zu verhindern. Ich bin ziemlich zuversichtlich, dass ich mit den drei Batterien größere Geräte über einen längeren Zeitraum mit Strom versorgen kann.
Außerdem ist dies ein ziemlich teurer Aufbau, etwa $1250. Meine Preise (ohne Steuern und Versandkosten) und wo ich die Artikel gekauft habe.
Sonnenkollektoren $370
Schiffsbatterien $380
2 AWG-Kabel $25
Laschen $28
1200 W Wechselrichter $430
Ich hatte den Rubbermaid-Behälter, das Batterieladegerät und den Laderegler, die mit den Solarpaneelen geliefert wurden. Ich halte es nicht für unrealistisch, etwa $1500 auszugeben, möglicherweise mehr, je nachdem, wie Sie Ihr System einrichten.
Je nachdem, wie das funktioniert, werde ich höchstwahrscheinlich auf einige bessere Solarmodule aufrüsten, die Größe des Solarpanel-Arrays erhöhen und weitere Batterien besorgen.
Wenn etwas unklar ist, posten Sie bitte Kommentare/Fragen und ich werde gerne auf den neuesten Stand kommen.
Wie viel kostet eine Solarstromanlage?
Nachdem wir nun verstanden haben, wie man die relativen Kosten von Solaranlagen und die Faktoren bewertet, die zu den Gesamtinstallationskosten beitragen, betrachten wir die große Frage: Wie viel kostet die Installation von Solarmodulen bei Ihnen zu Hause?
Die kurze Antwort lautet: Es kommt darauf an. Die Kosten für Solaranlagen schwanken stark und hängen von vielen Faktoren ab, wie z. B. der benötigten Energiemenge, der verfügbaren Dachfläche, der Art der verwendeten Module und Wechselrichter und davon, ob die Solaranlage über eine Batterie verfügt. Die durchschnittlichen Kosten für eine Solaranlage liegen bei etwa $500-50.000 (vor Anreizen), aber die Systemgröße ist proportional zur benötigten Strommenge.
Wie viel kostet die Solarstromanlage zu Hause?
Sonnenkollektoren erzeugen „kostenlosen“ Strom, ihre Installation ist jedoch immer noch mit Kosten verbunden. Die Preise variieren basierend auf einigen Schlüsselfaktoren: Effizienz, Kapazität und Ihrem Standort.
Nach Angaben von EnergySage liegen die Kosten für ein Solarpanelsystem für ein durchschnittlich großes Haus in den USA nach Steuergutschriften für Solarenergie zwischen $12768 und $15.698. Wenn Sie ein paar Panels für ein kleines DIY-Projekt benötigen, müssen Sie mit etwa $300 bis $450 pro Panel (ca. $1 pro Watt) rechnen.
Was ist ein netzunabhängiges Sonnensystem und für wen ist es geeignet?
Solarstromanlagen sind großartige Alternativen zu Ihren typischen elektrischen Systemen. Neben offensichtlichen Vorteilen wie der Energieeffizienz sind Solarstromanlagen auch kostengünstiger und umweltfreundlicher.
Es gibt drei Arten von Solarstromsystemen: 1) netzgebundene, 2) netzunabhängige und 3) Hybrid-Solarsysteme. Dieser Artikel befasst sich mehr mit der zweiten Art, dem netzunabhängigen Solarstromsystem.
Wie der Name schon sagt, werden Solarenergiesysteme wie ein netzunabhängiges Solarsystem für Privathaushalte mit Solarenergie betrieben. Anschließend wandeln sie diese Sonnenenergie in Strom um.
Off-Grid-Solarsysteme, auch Inselstromsysteme genannt, sind grundsätzlich nicht an ein Stromnetz angeschlossen. Aus diesem Grund sind sie mit einer Batteriebank mit hoher Kapazität ausgestattet, um den von den Solarmodulen gewonnenen Strom zu speichern.
Aufgrund des Batteriespeichers eignet sich eine netzunabhängige Solaranlage perfekt für den Einsatz in langen Wintern, bei widrigem Wetter oder in Notfällen. Unter diesen Bedingungen besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass es zu Stromausfällen kommt, die manchmal Stunden, Tage oder Wochen dauern können.
Mit einer netzunabhängigen Solaranlage wird Ihr Zuhause nicht beeinträchtigt, da die Anlage Strom für Sie liefern kann. Stellen Sie einfach sicher, dass Ihre Solaranlage so ausgelegt ist, dass sie den Strombedarf Ihres Hauses decken kann.
Diese Art von Solaranlage eignet sich auch hervorragend für den Einsatz in abgelegenen Gebieten, die weit vom örtlichen Stromnetz entfernt liegen oder an denen es häufig zu Stromausfällen kommt.
Beispiele für diese Orte sind Jagdhütten, netzunabhängige Häuser, Bunker, ländliche und sich entwickelnde Gemeinden, weit entfernte Orte, Schilder, Nebengebäude und dergleichen.
Was sind die verschiedenen Arten von netzunabhängigen Solarsystemen?
Typischerweise gibt es fünf Arten von netzunabhängigen Solarsystemen. Bevor Sie Ihr netzunabhängiges Solarsystem kaufen und einrichten, ist es wichtig, mehr über das Produkt zu wissen. In diesem Artikel werden die verschiedenen Systeme erläutert.
Nur DC-System
Reine DC-Systeme sind kleinere Systeme, die hauptsächlich für die Stromversorgung von Lichtern und Geräten mit geringem Energieverbrauch wie Ihrer Überwachungsausrüstung ausgelegt sind. Sie eignen sich auch perfekt für den Einsatz an Gleichstromgeräten mit 12 Spannungen oder weniger.
Dieses System verwendet entweder ein Solarpanel oder einen Windgenerator, der Gleichstrom erzeugt. Dieser Strom wird dann zum Laden der Batteriebank verwendet.
Hier gibt es keinen Solarwechselrichter. Gleichstrom wird direkt an Ihre Lichter und/oder Geräte geleitet. Dieses System verfügt normalerweise über keinen Notstromgenerator; Daher müssen Sie sicherstellen, dass Ihr System so dimensioniert ist, dass es Ihre Lasten in Notsituationen bewältigen kann.
Gemischtes DC- und AC-System
Dieses Hybridsystem ähnelt Ihrem reinen DC-System, verfügt jedoch zusätzlich über einen AC-Wechselrichter. Dies ist immer noch für die Stromversorgung von leichten oder energiesparenden Geräten konzipiert.
Mit dem AC-Wechselrichter können Sie Geräte mit 230 Volt betreiben.
Da es sich jedoch um eine kleine Anlage handelt, gibt es auch keinen Notstromgenerator. Daher muss es so ausgelegt sein, dass es Ihre Lasten im Notfall bewältigen kann.
Nur AC-System
Dieses System ist für die Bewältigung größerer Lasten konzipiert und mit einer Solaranlage anstelle eines Solarpanels ausgestattet. Die Solaranlage sammelt Sonnenenergie und wandelt sie dann in Gleichstrom um. Dieser Strom wird dann in der Batteriebank gespeichert.
Mit dem Solarwechselrichter wird der Gleichstrom in Wechselstrom umgewandelt, der zum Betrieb Ihrer typischen Haushaltselektronik und -geräte verwendet werden kann.
Bei dieser Art von System fehlt auch ein Notstromgenerator. Daher müssen Sie sicherstellen, dass Ihr System bei Stromausfällen und Notfällen Ihre Lasten bewältigen kann.
Wechselstromsystem mit Wind und Sonne
Wie der Name schon sagt, wird dieses netzunabhängige Solarsystem mit zwei Energiequellen betrieben: Solar- und Windenergie. Die Solaranlage sammelt und wandelt Sonnenenergie in Gleichstrom um, der dann in der Batteriebank gespeichert wird.
An bewölkten Tagen wird Windenergie über die Windkraftanlage gesammelt. Anschließend wird es in Gleichstrom umgewandelt und in einer Batteriebank gespeichert.
Gleichstrom wird über den Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt und Ihren Haushaltsgeräten zugeführt.
Wechselstromsystem mit Notstromgenerator
Bei diesem System handelt es sich lediglich um Ihr Wechselstromsystem mit einem zusätzlichen Notstromgenerator. Es funktioniert nach dem gleichen Prinzip. Mit einem Generator in der Hand sind Sie jedoch im Vorteil. Auch bei Notfällen oder Stromausfällen kann Ihr Zuhause kontinuierlich mit Strom versorgt werden.
Generatoren werden mit Diesel, Benzin oder Flüssiggas betrieben.
Vor- und Nachteile von netzunabhängigen Solarstromsystemen
Um eine fundierte Entscheidung treffen zu können, ist es notwendig, die Vor- und Nachteile eines Produkts zu kennen. Damit wissen Sie, was auf Sie zukommt und sind im Schadensfall gewappnet.
Wie alle Geräte hat auch eine netzunabhängige Solaranlage ihre eigenen Vor- und Nachteile.
Vorteile
Stromkosten senken
Einer der Hauptvorteile von Solaranlagen sind die reduzierten Stromkosten. Zum einen ist Solarenergie im Gegensatz zu Ihrem Strom kostenlos. Dies ist besonders für Menschen von Vorteil, die in sonnigen Gegenden leben.
Darüber hinaus können Sie auch bei den Öl- und Gaspreisen sparen. Da Sie auf Solarenergie angewiesen sind, wird Sie der anhaltende Anstieg fossiler Brennstoffe nicht stören.
Umweltfreundlich
Da netzunabhängige Solaranlagen auf Solarenergie basieren, sind sie auch im Hinblick auf die Umwelt die schonendere Wahl. Es ist nicht nur günstig, Sie können auch Ihren Teil zum Umweltschutz beitragen, indem Sie auf Solarenergie umsteigen. Darüber hinaus können Sie den CO2-Fußabdruck Ihrer eigenen Familie reduzieren.
Ideal für abgelegene Gebiete
Auch für Menschen, die in abgelegenen Gebieten leben, sind netzunabhängige Solaranlagen von Vorteil. Anstatt Geld für den Ausbau Ihrer Stromleitungen auszugeben, können Sie sparen, indem Sie unabhängig vom Stromnetz leben. Sie haben auch die Freiheit, Ihren Wohnort zu wählen, da Sie Ihren eigenen Strom erzeugen können.
Notfallbereit
Ein Leben außerhalb des Stromnetzes eignet sich auch für Menschen in Gegenden, in denen es zu Stromausfällen oder Stromausfällen kommt.
Damit müssen Sie nicht tage- oder wochenlang ohne Strom auskommen, da Sie über eine kontinuierliche Stromversorgung verfügen. Stellen Sie einfach sicher, dass die in Ihren Batterien gespeicherte Energie für Ihren Verbrauch ausreicht.
Ist dies nicht der Fall, entscheiden Sie sich für eine netzunabhängige Solaranlage mit Notstromgenerator. Auf diese Weise haben Sie auch dann noch Strom, wenn Ihre Batterie leer ist.
Geringer Wartungsaufwand
Netzunabhängige Solarsysteme sind im Allgemeinen robust und erfordern keinen großen Aufwand hinsichtlich Wartung und Nachsorge. Sie müssen das Gehäuse nur ein paar Mal reinigen und es ist immer noch so gut wie neu. Die einzigen Komponenten, die Sie austauschen müssen, sind die Kabel, der Wechselrichter und die Batteriebank. Allerdings hat jeder von ihnen im Allgemeinen eine lange Lebensdauer, die kürzeste beträgt 5 Jahre.
Darüber hinaus verfügen diese Systeme in der Regel über lange Garantien (ca. 20–25 Jahre), sodass Sie sie im Schadensfall jederzeit zurückgeben können.
Nachteile
Hoher Anfangspreis
Da es sich noch um eine relativ neue Technologie handelt, sind die Anschaffungskosten für netzunabhängige Solarstromsysteme zunächst hoch. Laut einer Studie sind die hohen Vorlaufkosten von netzunabhängigen Solaranlagen einer der Gründe, warum Haushalte davon abgehalten werden, netzunabhängig zu leben.
Für sie ist es immer noch besser, eine kleine Solaranlage zu kaufen, um ein wenig Strom zu sparen, aber trotzdem generell auf das Netz angewiesen zu sein, um ihren Bedarf zu decken.
Sperrig
Wenn Sie mehr Strom produzieren und speichern möchten, müssen Sie in der Regel Ihr netzunabhängiges Solarsystem aufrüsten und weitere Komponenten installieren. Zum einen benötigen Solaranlagen viel Platz auf Ihren Dächern. Wenn Sie es auf Ihren Höfen installieren, produziert es möglicherweise nicht genügend Solarenergie.
Abgesehen von den Kosten würde Ihr System auf jeden Fall viel Platz beanspruchen, was für manche Hausbesitzer möglicherweise nicht machbar ist.
Wie funktioniert ein Solarstromsystem?
Solarenergie funktioniert durch die Umwandlung von Sonnenlicht in Elektrizität. Dieser Strom kann dann zu Hause genutzt oder ins Netz eingespeist werden, wenn er nicht benötigt wird. Dies geschieht durch die Installation von Solarpaneelen auf Ihrem Dach, die Gleichstrom (Gleichstrom) erzeugen. Dieser wird dann in einen Solarwechselrichter eingespeist, der den Gleichstrom Ihrer Solarmodule in Wechselstrom (Wechselstrom) umwandelt.
Wie Solarenergie funktioniert
Ihre Solarmodule bestehen aus Silizium-Photovoltaikzellen (PV). Wenn Sonnenlicht auf Ihre Solarmodule trifft, absorbieren die Solar-PV-Zellen die Sonnenstrahlen und über den Photovoltaik-Effekt wird Strom erzeugt. Der von Ihren Modulen erzeugte Strom wird als Gleichstrom (DC) bezeichnet und ist nicht für die Nutzung durch Ihre Geräte in Ihrem Zuhause geeignet. Stattdessen wird der Gleichstrom zu Ihrem Zentralwechselrichter (oder Mikrowechselrichter, je nach Systemkonfiguration) geleitet.
Ihr Wechselrichter ist in der Lage, den Gleichstrom in Wechselstrom (AC) umzuwandeln, der in Ihrem Zuhause genutzt werden kann. Von hier aus wird der Wechselstrom zu Ihrer Schaltanlage geleitet.
Über eine Schalttafel kann Ihr nutzbarer Wechselstrom an die Geräte in Ihrem Zuhause weitergeleitet werden. Ihre Schaltanlage sorgt immer dafür, dass Ihre Solarenergie zuerst für die Stromversorgung Ihres Hauses genutzt wird, und greift nur dann auf zusätzliche Energie aus dem Netz zu, wenn Ihre Solarproduktion nicht ausreicht.
Alle Haushalte mit Solarenergie müssen über einen Zweirichtungszähler (Verbrauchszähler) verfügen, den Ihr Stromhändler für Sie installiert. Ein bidirektionaler Zähler kann den gesamten Strom aufzeichnen, der dem Haus zugeführt wird, aber auch die Menge an Solarenergie aufzeichnen, die zurück ins Netz exportiert wird. Dies wird als Net-Metering bezeichnet.
Der ungenutzte Solarstrom wird anschließend wieder ins Netz eingespeist. Wenn Sie Solarstrom zurück ins Netz einspeisen, erhalten Sie eine Gutschrift auf Ihrer Stromrechnung, die sogenannte Einspeisevergütung (FiT). Ihre Stromrechnung berücksichtigt dann den Strom, den Sie aus dem Netz beziehen, sowie Gutschriften für den von Ihrer Solaranlage erzeugten Strom, den Sie nicht verbrauchen.
Mit Solarstrom müssen Sie ihn morgens nicht einschalten oder nachts ausschalten – das System erledigt dies nahtlos und automatisch. Sie müssen auch nicht zwischen Solarstrom und Netz wechseln, da Ihre Solaranlage anhand der in Ihrem Zuhause verbrauchten Energiemenge bestimmen kann, wann dies am besten ist. Tatsächlich erfordert eine Solaranlage sehr wenig Wartung (da es keine beweglichen Teile hat), sodass Sie kaum bemerken, dass sie vorhanden ist. Das bedeutet auch, dass eine qualitativ hochwertige Solarstromanlage lange hält.
Ihr Solarwechselrichter (normalerweise in Ihrer Garage oder an einem zugänglichen Ort installiert) kann Ihnen Informationen liefern, z. B. über die zu einem bestimmten Zeitpunkt produzierte Strommenge oder wie viel er an diesem Tag oder insgesamt seitdem erzeugt hat Betriebs. Viele hochwertige Wechselrichter verfügen über drahtlose Konnektivität und eine ausgefeilte Online-Überwachung.
Wenn es kompliziert erscheint, machen Sie sich keine Sorgen; einer von Ouyad SolarDas Testament des sachverständigen Energieberaters Führung Wir erklären Ihnen, wie Solarstrom funktioniert, entweder per Telefon, E-Mail oder in einer unverbindlichen Beratung zu Hause.
Wie groß brauche ich eine Solarstromanlage?
Eine Möglichkeit, die Größe Ihrer Solaranlage zu bestimmen, besteht darin, zu berechnen, wie viele Watt Sie pro Tag verbrauchen. Diese Zahl finden Sie auf Ihrer Stromrechnung oder mit einem Online-kWh-Rechner, der alles berücksichtigt, was Sie anschließen, wie Geräte und Elektronik. Beachten Sie, dass es sich bei der berechneten Zahl um eine Schätzung handelt.
Die Größe Ihres Sonnensystems hängt auch davon ab, wie viele Stunden pro Tag die Sonne in Ihrer Region scheint und wo Sie geographisch leben (sowie von anderen klimatischen Faktoren). Eine gute Faustregel für die meisten Orte in den USA ist jedoch die Berechnung von etwa 30 Watt pro Quadratfuß oder 100–150 kWh/m² pro Jahr.
Was ist ein Solarstromerzeugungssystem?
Zu den Hauptkomponenten der Stromerzeugung aus Solarenergie gehören:
Solarplatten
Solarzellenmodule oder Solarpaneele wandeln die Sonnenenergie in Strom um. Diese sind so montiert, dass sie maximale Energie von der Sonne sammeln. Die meisten Solarmodule sind für eine Spannung von 12 V ausgelegt (Halbvolt-PV-Zellen sind im Inneren des Solarmoduls in Reihe geschaltet, um die Hochspannung von beispielsweise 12 V zu erzeugen).
Die Module werden in Reihe geschaltet, um eine Solaranlage zu bilden, die eine höhere Spannung erzeugt, typischerweise 24 oder 48 V in Inselsystemen, oder mehrere Hundert Volt in netzgekoppelten Systemen.
Wenn die Module parallel geschaltet sind, ist der an die Last gelieferte Strom höher und damit auch die Leistung bei gleichbleibender Spannung. Unabhängig von der Reihen- oder Parallelschaltung erhöht sich die Nennleistung des Systems, wenn mehrere Solarmodule miteinander verbunden werden.
Hier wird eine Solaranlage mit vier 12-V- und 12-Watt-Solarmodulen hergestellt, wobei jedes Modul einen Strom von 1 A erzeugt. Dann würde diese Anlage auf 48 V, 48 W und 1 A Strom ausgelegt sein.
Wenn Solarmodule mit der gleichen Nennleistung parallel geschaltet werden, um eine Anordnung aus vier Solarmodulen zu bilden, dann hätte die Solaranordnung eine Nennleistung von 12 V, 48 W und einem Strom von 4 A.
Batterien
Mit Ausnahme des netzgekoppelten Systems verwenden alle anderen Solarenergie-Stromerzeugungssysteme Batterien, um die von Sonnenkollektoren erzeugte Energie zu speichern. Da die Menge des erzeugten Solarstroms von der Stärke des Sonnenlichts abhängt, sorgen Batterien nach vollständiger Aufladung für eine konstante Stromversorgung.
In Solarstromanlagen werden überwiegend Blei-Säure-Batterien eingesetzt. Batterien können wie Sonnenkollektoren zu einer Batteriebank zusammengeschaltet werden.
Diese können ähnlich wie Solarmodule entweder in Reihe oder parallel geschaltet werden, um die gewünschte Spannung, Stromstärke und Leistung zu erreichen. Der gewählte Batterietyp hängt vom Energiebedarf einer Anlage und ihrem Budget ab.
Regler
Es reguliert den Stromfluss in und aus der Batterie. Wenn der erzeugte Strom die Batterie überlädt, führt dies zu einer Beschädigung der Batterie. Darüber hinaus führt eine vollständige Entladung des Akkus zur Zerstörung des Akkus. Daher verhindert der Solarregler, dass die Batterien diesen Bedingungen ausgesetzt werden.
Das Ladereglermodul gleicht die Menge an Strom, die für den Betrieb von Geräten und Lichtern verwendet wird, mit dem erzeugten Strom aus. Außerdem wird eine Beschädigung der Akkus durch Überladung und Tiefentladung verhindert. Darüber hinaus wird ein Alarm ausgelöst, wenn das Modul nicht ordnungsgemäß funktioniert.
Wandler
Der von den Solarmodulen erzeugte Strom ist Gleichstrom (DC), während die meisten Elektrogeräte mit Wechselstrom (AC) arbeiten und daher ein Konverter erforderlich ist, um Gleichstrom in Wechselstrom umzuwandeln, nichts weiter als ein Wechselrichter. Auch wenn die Solaranlage ans Netz angeschlossen ist, muss die erzeugte Gleichspannung in Wechselspannung umgewandelt werden. Die Wechselrichterausrüstung wandelt also die Gleichspannung in Wechselspannung und in die gleiche Spannung wie die Netz- oder Gerätenennspannung um.
Einer neueren Erfindung zufolge sind die meisten einzelnen Solarmodule mit Mikrowechselrichtern verbunden, die eine hohe Wechselspannung liefern. Diese sind nur für netzgekoppelte Systeme geeignet und nicht für Batterie-Backup-Systeme.
Was ist das beste Solarstromsystem?
Das beste netzunabhängige Solarsystem ist eine der wertvollsten Innovationen der Gegenwart, weil es langfristig wirtschaftlich und umweltfreundlich ist.
Es verursacht keine Umweltverschmutzung und verbrennt keine fossilen Brennstoffe, sondern nutzt die Energie der Sonne. Es ist außerdem einfach zu installieren, zu verwenden und zu warten, genau wie andere beste Solarprodukte.
Allerdings ist es nicht einfach, zu vergleichen und das richtige System zu finden, wenn man nicht weiß, welche Überlegungen es zu prüfen gilt und welches die besten dieser Solarsysteme auf dem Markt sind. Ouyad Solar ist ein Solarsystemlieferant in China.
Noch weitere Hilfe oder Fragen? Kontaktiere uns jetzt!
Wir können Cookies anfordern, die auf Ihrem Gerät eingestellt werden. Wir verwenden Cookies, um uns mitzuteilen, wenn Sie unsere Websites besuchen, wie Sie mit uns interagieren, Ihre Nutzererfahrung verbessern und Ihre Beziehung zu unserer Website anpassen.
Klicken Sie auf die verschiedenen Kategorienüberschriften, um mehr zu erfahren. Sie können auch einige Ihrer Einstellungen ändern. Beachten Sie, dass das Blockieren einiger Arten von Cookies Auswirkungen auf Ihre Erfahrung auf unseren Websites und auf die Dienste haben kann, die wir anbieten können.
Notwendige Website Cookies
Diese Cookies sind unbedingt erforderlich, um Ihnen die auf unserer Webseite verfügbaren Dienste und Funktionen zur Verfügung zu stellen.
Da diese Cookies für die auf unserer Webseite verfügbaren Dienste und Funktionen unbedingt erforderlich sind, hat die Ablehnung Auswirkungen auf die Funktionsweise unserer Webseite. Sie können Cookies jederzeit blockieren oder löschen, indem Sie Ihre Browsereinstellungen ändern und das Blockieren aller Cookies auf dieser Webseite erzwingen. Sie werden jedoch immer aufgefordert, Cookies zu akzeptieren / abzulehnen, wenn Sie unsere Website erneut besuchen.
Wir respektieren es voll und ganz, wenn Sie Cookies ablehnen möchten. Um zu vermeiden, dass Sie immer wieder nach Cookies gefragt werden, erlauben Sie uns bitte, einen Cookie für Ihre Einstellungen zu speichern. Sie können sich jederzeit abmelden oder andere Cookies zulassen, um unsere Dienste vollumfänglich nutzen zu können. Wenn Sie Cookies ablehnen, werden alle gesetzten Cookies auf unserer Domain entfernt.
Wir stellen Ihnen eine Liste der von Ihrem Computer auf unserer Domain gespeicherten Cookies zur Verfügung. Aus Sicherheitsgründen können wie Ihnen keine Cookies anzeigen, die von anderen Domains gespeichert werden. Diese können Sie in den Sicherheitseinstellungen Ihres Browsers einsehen.
Andere externe Dienste
Wir nutzen auch verschiedene externe Dienste wie Google Webfonts, Google Maps und externe Videoanbieter. Da diese Anbieter möglicherweise personenbezogene Daten von Ihnen speichern, können Sie diese hier deaktivieren. Bitte beachten Sie, dass eine Deaktivierung dieser Cookies die Funktionalität und das Aussehen unserer Webseite erheblich beeinträchtigen kann. Die Änderungen werden nach einem Neuladen der Seite wirksam.
Google Webfont Einstellungen:
Google Maps Einstellungen:
Google reCaptcha Einstellungen:
Vimeo und YouTube Einstellungen:
Datenschutzrichtlinie
Sie können unsere Cookies und Datenschutzeinstellungen im Detail in unseren Datenschutzrichtlinie nachlesen.